Die Stiftung Bündnis Mensch & Tier engagiert sich seit 2009 für die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung und fördert den interdisziplinären Dialog u.a. zwischen geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Mehr Informationen zum Interdisziplinären Wissenschaftskreis zur Mensch-Tier-Beziehung
> Mitglieder des Wissenschaftskreises
(in Kürze)
Die Stiftung Bündnis Mensch & Tier bietet Absolventen, die im Themenbereich Mensch-Tier-Beziehung ihre Abschlussarbeiten schreiben, die Möglichkeit sich auf eine Förderung zu bewerben.
Neben Absolventen von Hochschulen und Universitäten, können sich auch Studenten der Bildenden Künste sowie der Hochschulen für Film,- und Fernsehen bewerben.
Wissenschaftliche Fachbücher
Otterstedt/ Rosenberger (Hrsg.):
Gefährten-Konkurrenten-Verwandte,
Die Mensch-Tier-Beziehung
im wissenschaftlichen Diskurs,
Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 2009. Zum Buch
Grimm/ Otterstedt (Hrsg.): Das Tier an sich, Disziplinenübergreifende Perspektiven für neue Wege im wissenschaftsbasierten Tierschutz, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012. Zum Buch
Human-Animal Studies im Universitätsunterricht (Open Access (PDF))
von Gabriela Kompatscher-Gufler; Reinhard Heuberger
Evaluationen und Studien
Die Tiere machen meinen Alltag normal (Mensch-Tier-Beziehung in der Corona-Zeit)
Von 2008 bis 2024 engagierten sich Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Mensch-Tier-Beziehung für die Förderung der Mensch-Tier-Beziehung (s.a. Jahresberichte bis 2024). Die AG hat sich einmal jährlich getroffen und den interdisziplinären Dialog gepflegt (Inhalte der Treffen). Derzeit ruht die Arbeitsgruppe.
Zur früheren Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gestaltete die Stiftung Bündnis Mensch & Tier interdisziplinäre Doktoranden-Kolloquien.