Entdeckungen in der Natur

Das Frühjahr ist da und die Natur erwacht. Hier ein paar Anregungen, wie ein Ausflug in die Natur nicht nur Kindern viel Freude machen kann.


Farben der NAtur entdecken

"Ich seh' mal was, was du nicht siehst und das ist..... blau!"


Tiere entdecken und beobachten

"Wer entdeckt den Vogel zwischen den Ästen?" "Sind es Nil- oder Graugänse, die in den Wiesen nach frischem Grün suchen?

"Wieviel Hummeln sitzen in den Blüten und haben schon Blütenstaub geerntet?" "Wer entdeckt das Stockenten-Pärchen im Fleet?"

"Sind es Schwäne oder Gänse, die am Himmel fliegen?"



Auf den Spuren der Tiere

"Wer findet die Spuren der Bisamratte, die vom Feld durch die Gräser ins Fleet gelaufen ist?" "Wieviel Höhlen finden wir am Baum und wer wohnt dort wohl?" "Wer hat da unterirdisch gebuddelt?"



Achtsame Tierbegegnungen

Mutterstute und Fohlen entdecken das erste Mal gemeinsam die Weide. Achtsame Begegnung mit dem Pferd im Frühlingssonnenschein.

Schattenfotos gestalten mit witzigen Bewegungen und Körpersprache.



Steine entdecken und kreativ gestalten

Auf den Wegen besondere Steine finden, sie bemalen und genau an die Stelle wieder zurücklegen. 

Eine wunderschöne Idee, die anderen Spaziergängern ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern wird.

Tipps, wie man ökologisch naturgerecht Steine bemalen (Die Große Tierwanderung) kann und sie auch im Rahmen der Tiergestützten Intervention methodisch (Methoden-Booklet M6) einsetzen kann.



Phantastisches sichten

Freilaufende Radfahrer zählen, gefährlichen Wasserungeheuer begegnen, Sterne entdecken und sanfte Kätzchen streicheln.



Figuren entdecken

Im Wasser und im Sand, im Himmel und an Bäumen lassen sich spannende Figuren entdecken: Das Glückshufeisen, das Herz, ein Holzmännchen und ein Auge.

.... und endlos viele spannende Wolkenbilder am Himmel.



Bäume beobachten und berühren

Bäume stehen eng umschlungen und manchmal fern von einander, Licht und Schatten zaubern Muster auf den Baumstamm, Wind und Wetter machen aus Holzstämmen spannende Reliefs, mit geschlossenen Augen lassen sich die Baumrinden ertasten: "Welchem Baum stehe ich wohl gerade gegenüber?"